Forellen verdanken ihren Namen den fröhlichen Punkten auf ihrem Rücken, denn auf mittelhochdeutsch bedeutete „forhele“ gesprenkelt oder auch bunt. Die bei Gourmets beliebten Speisefische sind sehr mild und gehören mit nur 2,7 Gramm Fett pro 100 Gramm zu den fettärmsten Varianten ihre Spezies. Dabei haben die gesunden Forellen aus dem Schwarzwald viele Proteine und sie sind reich an Vitamin A und D.

Was die Schwarzwaldforelle als Speisefisch so beliebt macht ist ihre ausgezeichnete Fleischqualität mit einem besonderen Geschmack, als exquisites Ergebnis der hohen Ansprüche die die Fische an ihre Lebensbedingungen stellen. Im Schwarzwald bekommen sie was ihr Herz begehrt, nämlich klares, kaltes Wasser und ein ausgewogenes Futter. Doch nicht jede Forelle darf sich Schwarzwaldforelle nennen: Nur Bachforellen, Regenbogenforellen, Lachsforellen und Saiblinge aus eigens zertifizierten Betrieben haben das Anrecht auf dieses Prädikat. Beste Wasserqualität und erstklassiges Futter erfreuen auch den Feinschmecker und den Forellen-Liebhaber. Das Fleisch der Forellen aus dem Schwarzwald ist außergewöhnlich fest, aromatisch und eignet sich für alle erdenklichen Zubereitungsarten.